Aus dem Heraeus-Wochen-Bulletin:
GOLD:
Eine weitere Zinserhöhung scheint so gut wie ausgemacht zu sein, die jüngste Preisentwicklung bei Gold blickt aber schon über den Monat Juli hinaus. Die nachlassende US-Inflation hat während der letzten Woche zu einer Rally geführt und den Goldpreis bis auf 1.964 $/Unze steigen lassen, den höchsten Stand seit dem 16. Juni. Der US-CPI fiel im Juni auf 3 % und die Kerninflation fiel zum ersten Mal seit Dezember 21 wieder unter 5 %. Dies deutet darauf hin, dass die Zinserhöhung der Fed im Juli möglicherweise die letzte sein könnte und dass ein Preis von unter 1.900 $/Unze nun unwahrscheinlich ist. Händler in den Anleihemärkten scheinen nun zuversichtlicher, dass die weitere Straffung der Zinsen dem Ende entgegen geht. Aufgrund der schwächeren Zinserwartungen befindet sich der Dollar im Vergleich zu anderen Währungen auf dem schwächsten Stand seit April 2022, was den Aufwärtstrend bei den Edelmetallen unterstützt. Die Positionierungen der Anleihehändler deuten darauf hin, dass eine Zinssenkung nicht unmittelbar bevorsteht. Jetzt, 18 Monate nach Beginn des aktuellen „vorübergehenden“ Inflationszyklus, dürfte sich die Stärkephase des US-Dollars dem Ende zuneigen, solange es nach diesem Monat keine weiteren Zinserhöhungen gibt. Infolgedessen dürfte der Goldpreis im zweiten Halbjahr weiter zulegen.
Gold schloss letzte Woche bei 1.958 $/Unze, ein Plus von 1,6 %. Trotzdem sind die Anleger noch nicht wieder in großem Umfang auf die Rally aufgesprungen. Die ETF-Bestände fielen vergangene Woche um 143.000 Unzen, allerdings sind dies 50 % geringere Abflüsse als in der ersten Woche des Monats. Sollten institutionelle Anleger den Anstieg des Goldpreises als Auslöser für einen erneuten Einstiegs betrachten und die Zuflüsse positiv werden, könnte die Rally an Dynamik gewinnen. In den kommenden Wochen könnte dann möglicherweise die 2.000-Dollar-Marke wieder getestet werden.
SILBER:
Die US-Nachfrage nach Silber-Investmentprodukten hat sich verbessert und dürfte die Nachfrage von 2022 überschreiten. Nach den starken Verkäufen von American-Eagle-Silbermünzen der US-Mint von 1,59 Mio. Unzen im Mai beliefen sich die Verkäufe im Juni auf 1,48 Mio. Unzen. Damit erreichen die gesamten Verkäufe von Silbermünzen der US-Mint in diesem Jahr 9,7 Mio. Unzen. Für dieses Jahr wird nun erwartet, dass die Nachfrage gegenüber dem Vorjahr um 21 % steigen wird, gleichwohl dürften die 2023er Verkäufe unter Zugrundelegung der aktuellen Verkaufsrate deutlich unter dem 10-Jahres-Durchschnitt von 29,4 Mio. Unzen bleiben. Dennoch scheint die Stimmung für Investments in Silber robust zu sein. Die ETF-Abflüsse waren in diesem Jahr im Vergleich zu Gold geringer. Auch wenn die Stimmung auf der Investmentseite gut zu sein scheint, dominieren industrielle Anwendungen den Großteil des Marktes. Eine Verbesserung der wirtschaftlichen Aktivitäten in China und Europa könnte daher erforderlich sein, um den Preis im zweiten Halbjahr 2023 deutlich weiter steigen zu lassen.
Wie auch Gold konnte sich der Silberpreis im Zuge der US-CPI-Werte für Juni erholen und stieg über seine Abwärtstrendlinie und performte besser als die anderen Edelmetalle. Silber legte im Wochenvergleich um 8 % zu.
Trust-Kommentar:
Nach letzter Woche wird auch der Heraus-Newsletter wieder bullish für das Geld Gottes.
Es gibt viele gute Gründe, die einen weiteren Preisausbruch nach oben befürworten, von denen die meisten grundsätzlich jedem Gold & Silber Liebhaber innewohnen und bekannt sind.
Ein guter Grund ist zB der CRB-Rohstoff-Index, der anzeigt, dass wir kurz vor der nächsten Aufwärtswelle im Rohstoffzyklus sind. Wir hatten diese Entwicklung gerade gesehen, als die Gas- und Ölpreise, und auch Gold und Silber, in 2020 stark gestiegen sind, bevor sich dies auf die offizielle Inflation auswirkte.
Auch jetzt scheint die Inflation wieder zu fallen und auch Öl und Gas scheinen wieder einen Boden gefunden zu haben und könnten die nächste Welle beginnen, was auch steigende Preise für Gold und Silber verheisst.
Dennoch sind zb gerade die bullischen Charts von Northstabadcharts teilweise trügerisch, denn deren bullische GoldSilver Charts werden seit Jahren immer wieder neu angepasst auf die sich verändernden Bedingungen, auch wenn mal, wie kürzlich 15 Monate fallende Preise anliegen.
Da im Grunde niemand die Zukunft vorhersehen kann, empfehlen wir vom Ephraim National Gold & Silver Trust den regelmässigen Tausch von Kreditgeld in Gold und Silber, damit man sich selber einen Durchschnittspreis generiert. Handelt man in seinen Kaufentscheidungen nur nach der Euphorie der Teilnehmer kann man immer schnell überteuert kaufen und landet mit seinem Investment auch durchaus schnell wieder im Verlust.
Warum der Trustee nachwievor skeptisch ist, was die Wahrnehmung vieler Teilnehmer angeht, hat mit diesem bereits öfter gezeigten Chart zu tun.
Nach der ersten grossen Abwärtswelle der Finanzmärkte seit Dezember 21 (Peak Euphoria) hatte sich der Markt ab Oktober 22 wieder erholt und diese Erholung war bis heute so massiv, dass die Teilnehmer davon ausgehen, die dahinterliegende Rezession hätte sich erledigt und wir wären bereits zu einem "Zurück zu Normal" zurückgekehrt. Aufgrund der trügerischen Rallyes der letzten Monate denken viele, die dahinterliegenden strukturellen Probleme hätten sich erledigt, was aus meiner Sicht aber alles andere als der Fall ist.
Gleichzeitig gelang es den Zentralbanken durch ihre manipulative Geldpolitik, die Märkte augenscheinlich stabiler zu halten als sie wirklich sind, während wir wissen, dass BlackSwan-Events für die baldige Zukunft nicht ausgeschlossen sind, die dann für die nächsten und viel schmerzhafteren Abwärtswelle nach "Complacency" verantwortlich gemacht werden sollen. Dies würde dann auch perfekt zu der geplanten Einführung der CBDC-Währung passen.
Gold und Silber sind meist die ersten, die nach einer Rezession wieder die Erholung antreten, aber ich glaube, dass dieser Boden (Anger, Depression) noch lange nicht erreicht ist und der geplante und voll im Vollzug stehende Great Reset geht eher davon aus, erstmal alle Assetklassen für den Anleger zu vernichten und ihm keinen Rückzugsort zu lassen, auch nicht Gold und Silber, wo das Risiko durchaus hoch sein kann, dort für längere Zeit unter den eigenen Kaufpreisen zu liegen, sollte die Agenda des DeepStates abgeschlossen werden.
Ich sehe also die Rettung eher von einer anderen Seite, nämlich zum einen der Vorgänge in den USA, wo die Abrechnung um den korrupten menschenverachtenden DEEPSTATE in sein Schlusskapitel geht
und andererseits auch in Jerusalem, wo die orthodoxen Juden sich zunehmend gegen den trinitarischen Einfluss der Christen wehren, was direkt mit dem Rechtsfall Ephraim verbunden ist.
(Hier ein Artikel von Ephraim über diese immens wichtigen Vorgänge:
Diese Rede von Jerome Corsi von vor über 7 Jahren zeigt in meiner Hinsicht sehr deutlich, wie weit wir in der Umsetzung dieses Plans über die Jahre gekommen sind und auch hier kurz vor dem letzten Akt stehen, nachdem zb auch die Ukraine letzte Woche mehr oder weniger fallen gelassen wurde.
(klicke auf das Bild zum Hören der Rede)
Ansonsten bleibt nur zu sagen, dass die allgemeinen Entwicklungen in Deutschland und der Welt eine baldige Rettung immer nötiger machen, da in Deutschland eine Wehrhaftigkeit der Bevölkerung nicht stattfindet aufgrund ihres gebrochenen Zustands.
Letztes Wochenende konnte man sehen, wie man zB in Polen reagiert auf Sexuelle Belästigung von Minderjährigen.
Während man in Berlin und anderswo Freibäder schliesst, weil man hier schon lange kapituliert hat und der SPD Kanzler nur grinst, dass er eh schon 40 Jahre nicht im Freibad war, muss die Polizei in Polen die Täter vor einer Lynchjustiz der Bevölkerung schützen.
Einen positiven Abschluss dieses kurzen Artikels finden wir mit der gestrigen 4. Sanhedrin Konferenz in Jerusalem, wo weiter für die Notwendigkeit seines Aufbaus geworben wurde. Ein schönes Abschlussbild gibt Aufschluss über die vorhandenen guten Kräfte, die Welt nach Bibel wieder neu zu ordnen.
Der einzige Grund, warum die Welt so dermassen im Abfall liegt, ist weil die Menschen den Zusammenhang zur Bibel verpassen. Nur eine Rückkehr zu Torah und Propheten, ein richtiges Verständnis der Bibel, kann die Welt wieder und Ruckzuck zu einem besseren Ort machen.
Das gilt auch für unsere finanzielle Situation. Erst wenn wir eine Gold und Silbergebundene Währung nutzen, werden unsere inflatorischen und deflatorischen Probleme verschwinden.
Dann wird Gold und Silber seine echte Strahlkraft und Ruhe, die einen echten wirtschaftlichen Aufbau möglich macht, für die Welt entfalten.
Du kannst schon jetzt beim Ephraim National Gold & Silver Trust mitmachen:
Mit dem Trust-Account findest Du unsere Silber und Goldgedeckten handelbaren Zertifikate in der Trust-Exchange auf TempleCoin.org.
Zugang erwirbst Du für eine einmalige Mitgliedschaftszahlung von 100,- Euro mit Zugangsvoraussetzung der Ephi-Card. Achte also darauf, dass der TrustAccount nur für EphiCard-Halter ist.
Hast Du noch keine Ephi-ID-Card, kannst Du diese zusammen mit dem Trust-Account hier abschliessen für zusätzliche 100,- Euro für die Ephi-Card.
Hier die aktuelle Jahresausgabe 5783 mit dem Berg Zion in der Mitte.
Mit dem GutscheinCode Zion23 kannst Du die Münze im Warenkorb 2 Euro unter Preis bekommen. Das Angebot läuft noch bis Ende Juli.
Die aktuelle Sanhedrin-TempleCoin-Sonderausgabe unseres biblischen Halbshekels in 7,775g Feinsilber kannst Du hier bestellen:
Die TempleCoin-Goldausgabe des jüdischen Jahres 5782 findest Du hier:
Hier gibt es unsere beliebte 1 Gramm Goldkarte:
Schaue zusätzlich in den TempleCoin-Shop für weitere spannende Produkte. Shalom
Kommentare