Die Wirtschaftsdaten zeigen sich zunehmend katastrophal und werden sich ab jetzt wöchentlich aufheizen.
Die Schuldgeldvernichtung, die gleichbedeutend mit einer Vermögensvernichtung ist, läuft in vollen Zügen.
Es gibt guten Grund zu der Annahme, dass die Aktienmärkte in den letzten 10 Tagen ihr zweites Top nach Dezember 21 gefunden haben und es hier nur noch eine Richtung gibt: abwärts, während weltweite Kapitalbewegungen in den vermeintlich sicheren Hafen von Staatsanleihen flüchten.
Damit kamen wir aus meiner Sicht an den Wendepunkt der Märkte, von dem an sich unsere Situation wöchentlich zuspitzen wird, evtl mit einem grösseren Crash von spätestens Oktober bis in nächstes Jahr, hier am Beispiel des NASDAQ.
Aber wie kam es dazu?
Wir haben die exorbitante Weltschuldenkurve oft behandelt:
Grundsätzliches Problem ist allerdings, dass die Kosten für die weltweiten Schulden sich in den letzten 2 Jahren enorm verteuert haben, was nun immer mehr auf die Märkte durchschlägt, die weltweite Kreditvergabe abwürgt und bestehende Kreditnehmer zunehmend und massiv unter Druck bringen wird, während die Konsumenten- und Energiepreise in die nächste Preissteigerungswelle laufen.
Hier die nun jährlichen Zinszahlungen der US-Regierung von knapp 1 Trillion US Dollar (Deutsch 970 Milliarden, eine knappe Billion!)
während die Steuerbescheide in den US einbrechen..
Die Zinsen auf dem grössten Geldmarkt haben mit derzeit 5,13% das höchste Level seit 2007 und bilden den somit stärksten und schnellsten Zinsanstieg der Geschichte.
Die 30jährigen Hypothekenzinsen befinden sich auf dem höchsten Level seit 23 Jahren.
3monatige Treasury Bills (kurzfristige Kreditaufnahme des Staates) mit höchsten Zinsen seit 2001.
Die Zinsen werden vermutlich bald weiter steigen. Jeder weitere Prozentpunkt wird die Vermögenswerte massiv einbrechen lassen.
Die Banken schränken gleichzeitig ihre Kreditvergabe ein, weshalb die Kredite schrumpfen und auch hier dem Markt Liquidität abgesaugt wird.
Die weltweite Liquidität bricht massiv ein:
Somit wird das grundsätzliche Problem beschrieben: es gibt einen Engpass an weltweiter Liquidität und somit werden die Märkte massiv abgewürgt.
Der US-China Aussenhandel befindet sich im nahezu freien Fall.
Chinas Exportpreise brechen massiv ein:
Containerkosten auf PrePandemie Niveau, weltweiter Handel bricht massiv ein
Was die Endkonsumenten betrifft: gerade die Kreditkartenzinsen haben den stärksten Anstieg Jahrzehnten.
Dementsprechend brechen die Neukredite ein und zeigen die Rezession auch hier an.
Auch in Deutschland sind die Zinsen massiv am Steigen. 30jährige Staatsanleihen haben das höchste Level seit 2014 und ziehen so Liquidität.
Gerade in Deutschland ist das Bruttosozialprodukt auch kurz vor dem Freien Fall.
Deutsche Industrieproduktion kurz vor dem Einbruch:
Baubranche in Deutschland zu sehr bald neuen Tiefs:
Gerade die steigenden Zinsen in Japan bringen Druck auf die US-Staatsanleihen, auf Liquidität des US-Dollars und bringen den Carry-Trade unter Druck.
Währenddessen ist es sehr wahrscheinlich dass die Aktienmärkte bereits ihr zweites Top (nach Dezember 21) gefunden haben. Hier plötzlich ansteigendes Volumen beim Abverkauf des SPY nach dem Abstieg im US-Kreditrating.
8.8.2023
"The Flippening" sitzt derzeit ein (siehe oben):
Nachdem man von der Rallye der letzten Monate in den Aktienmärkten profitierte, fallen jetzt dort die Kurse und das Geld sucht den "sicheren Hafen" in den Staatsanleihen.
Dies ist erst der Anfang dieses Prozesses und wird die Aktienmärkte sehr vermutlich massiv abstürzen lassen.
Was passiert währenddessen mit anderen Assetklassen? Hier zB Hauspreise in den US, welche derzeit stärker einbrechen als 2008..
Steigende Kurse hingegen finden wir bei den Energiepreisen:
Gasoline-Preise machen ein neues Preishoch
30-jährige Hypothekenzinsen plus GasPreise ergeben die teuersten Kosten für Hausbesitzer seit 20 Jahren.
Die durchschnittlichen monatlichen Kosten für die Anschaffung eines Neuwagens verteuern sich massiv..
Reis in Asien hat den höchsten Preis seit 2008..
Auch der Weizenpreis kann charttechnisch gesehen, schnell wieder nach oben durchbrechen und bei der regelmässigen Zerstörung von Ernten und Vorratslagern kann auch von dieser Seite sehr viel Druck auf die Preise bis zur letzten Phase der Hyperinflation oder der vollständigen Schuldgeldzerstörung kommen.
In diesem Gesamtprozess hat die Welt im Grunde nur 2 Möglichkeiten: Entweder das System überführen in die Totale Währungskontrolle durch digitales Zentralbankgeld oder eine Rückkehr zur Gold und Silber als eigentliches stabiles Geld, weswegen sich Zentralbanken für beide Seiten vorbereiten, was durch die regelmässigen Goldkäufe deutlich wird.
So findet auch im Finanzsystem der grundsätzliche Kampf zwischen Gut und Böse statt, während das CBDC-System schon bereits erprobt und kurz vor der Fertigstellung ist
(https://www.atlanticcouncil.org/cbdctracker/) kann nur Gold und Silber dem Marktteilnehmer seine Freiheit erhalten und ordentliches Wirtschaften garantieren.
Wie sich die letzten Meter des Währungsresets ausspielen wird hochspannend und irgendwann ist der letzte Tag dann auch der letzte Tag.
Was sagt die rein technische Analyse von Gold und Silber?
Gold erlebt gerade einen Rücksetzer und eine Rückkehr in die schwarze Box ist durchaus möglich im Zuge der weltweit wegbrechenden Liquidität.
Ein wirklicher Preisausbruch als Hoffnung der Goldbullen hat sich bis heute leider nicht erfüllt. Wie tief es allerdings wirklich geht, ist sehr genau auf täglicher Basis zu beobachten, da eine plötzlich auftretende Wendung der Märkte auch jederzeit einsetzen kann durch die politisch wirtschaftlichen Rahmenbedingungen (u.a. BlackSwan-Event, Kreditereignis, CBDC-Währung, Bruch der Erzählung durch Trump, Israel, massive Fluktuation in Gold und Silber etc).
(PS Gold kann in den nächsten 2 Wochen noch ein letztes mal hochziehen!)
Auch Silber ist prinzipiell bedroht, weiter nach unten durchzufallen und hat zu keinem Zeitpunkt die obere Begrenzung durchbrochen.
Ein Rücksetzer in die schwarze Box ist zunehmend wahrscheinlich und bietet unseren Trust-Kunden eine einmalige und vielleicht letztmalige Gelegenheit, Schuldgeldbestände in günstige Spot-Preis-gebundene Trust S Zertifikate zu tauschen, um dann wenigstens am Boden zu kaufen und von kommenden Preissteigerungen zu profitieren.
(kurzfristiger Preisanzug in den nächsten 2 Wochen möglich).
Einen ähnlichen Chartverlauf, wie er sich bei Silber anzeigt, hatten wir kürzlich in XRP.
Dazu kommt auch, dass das GoldSilber Ratio, dass die meisten Bullen bereits nach unten durchfallen sahen, dies eben nicht tat und stattdessen jetzt wieder nach oben zieht.
Bei einem "normalen" wirtschaftlichen Verlauf einer längeren Rezession unter beschriebenen Bedingungen ohne die politisch theologischen Hintergründe, würde es nicht verwundern, wenn der SilberPreis sich tatsächlich noch einige Jahre zwischen 12 und 22 Dollar halten würde, auch wenn ein früher Bruch der Erzählung durch begleitende Umstände auf der Weltbühne doch eher früher sehr wahrscheinlich ist.
Wäre dieses nicht der Fall, könnte auch Gold sich durchaus über Jahre im zurückgedrängten Preisniveau bewegen aber schon jetzt weiss niemand, wie die Umgestaltung auf digitales Zentralbankgeld oder eine Preisbindung an Gold und Silber sich konkret ausgestaltet. Zumindest der Trustee geht davon aus, dass die neue Brics-Währung nur geringen oder wenig Einfluss hat auf eine wirkliche Änderung des Goldpreises, da hier bis heute keine Angaben über eine wirklich konkrete Goldbindung im Sinne des konkreten permanenten Goldkaufs vorliegen, also die direkte mögliche Umtauschfähigkeit in Gold scheint nicht gegeben.
So weiss jeder Trust-Kunde, ein Brechen der Erzählung auf der Weltbühne ist eher vom Gespann USA-Israel durch dahinter liegende Zusammenhänge wahrscheinlich. (Siehe Torahclub.com)
Aber selbst ohne Jerusalem wäre nach den Preistiefs ein letztendlicher Ausbruch bei Gold und Silber nach oben unvermeidlich.
Bei Gold:
Bei Silber:
Dem Argument der Gold und Silberbullen, dass die Comex praktisch über Nacht leerbluten könnte, was das physisch knappe Material Silber und dessen Preis ebenso über Nacht explodieren wird lassen, steht diese Veröffentlichung von Nate Fisher gegenüber, die wir in einem anderen Artikel genauer unter die Lupe nehmen werden.
Grundsätzlich sind aber die Fakten unverändert, dass gerade durch das derzeitige abrupte Platzen der Schuldgeldblase sämtliche Kaufkraft zu Zeitpunkt X in Gold und Silber fallen wird, was nicht nur dessen Preismanipulation ein jähes Ende machen wird, sondern mit einer Neubewertung von Gold und Silber einhergehen wird. Silber sitzt im Grunde in der umgekehrten Kaufkraft-Pyramide noch unter Gold, da der Dollar vor dem FED-Dollar mit Silberbindung startete und wir wieder back to the start gehen werden.
Diejenigen, die zu diesem Zeitpunkt auf einen Bestand von Gold und Silber zurückgreifen können, werden nicht nur handlungsfähig sein, sondern durch ihre Kaufkraftexplosion ein beachtliches Vermögen erhalten.
Der Weg dorthin kann aber nachwievor ruckelig werden und da niemand weiss, zu welchem Zeitpunkt ein massiverer Bruch der Erzählung stattfindet, sollte jeder bereits schon jetzt jeden Preisrücksetzer in Gold und Silber nutzen, um seine Bestände nach seinen Möglichkeiten aufzufüllen.
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