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AutorenbildHannes Josef Antaszek

Presseerklärung der Erbengemeinschaft Jakob e.V. bzgl Einbruchsdiebstahl im Vereinssitz

Die Presseerklärung kann hier runtergeladen und verteilt werden.

(For english speakers further down!)


Schwere Attacke auf die deutsch-jüdischen Beziehungen


Am 24.8.23 zwischen 3 und 5 Uhr hat sich der jüngste dramatische Vorfall einer Serie antisemitischer Attacken gegen die Erbengemeinschaft Jakob e.V. ereignet.


Es wurde gewaltsam in den Vereinssitz unserer NGO Erbengemeinschaft Jakob e.V., Alfred-Schütte-Allee 130 in 51105 Köln eingebrochen und das dort aufbewahrte Gold und Silber für die Produktion der Silbernen und Goldenen TempleCoins für den Tempel Gottes in Jerusalem, welche bereits in regelmässigen Zahlungen an die Juden ergeht, gestohlen. Die Diebe kamen in den frühen Morgenstunden, entwendeten einen 270 kg Tresor und einige Münzboxen. Es kam zu einem Gesamtschaden von 370.000 Euro in Form von 4 kg Gold, über 70 kg Silber und Bargeld. Die Spurensicherung war gegen 12 Uhr vor Ort und die Ermittlungen werden vom Kriminalkommissariat 72 der Polizei Köln geleitet.


Wie kam es dazu?


Bereits vor 8 Jahren ist die Erbengemeinschaft Jakob angetreten, um auf Grundlage von Torah und Propheten einen Frieden mit dem jüdischen Volk zu erwirken, was erst am 4. Mai 2023 darin gipfelte, den Neuen Bund zwischen torahgläubigen Juden und Deutschen auf einer Konferenz auf dem Berg Zion in Jerusalem/Israel in die Realität umzusetzen, nachdem sich in den letzten Jahren eine Zusammenarbeit mit den höchsten geistlichen Führern des Judentums entwickelte.


Die Übergriffe in Deutschland auf die Erbengemeinschaft Jakob dauern schon länger an:


Bereits zuvor an unserem letzten Standort in Harsewinkel, welcher am Ende völlig seitens der Stadt Harsewinkel zerstört wurde, und weswegen die TempleCoin-Produktion nach Köln kam, wurde unsere Gemeinschaft Opfer von zahlreichen und teils schweren antisemitischen Angriffen, welche alle unter den Wirkungsbereich der Definition der International Holocaust Remembrence Alliance für Antisemitismus fallen und eine schwere Straftat gegen Juden und Nichtjuden nach allen international geltenden und gültigen Gesetzen darstellen.


In den letzten Jahren wurden Familien zerstört, Kinder gewaltsam entzogen, unsere Einrichtungen beschädigt, wiederholt Israel Fahnen verbrannt und vieles weitere mehr. Dies alles war nur möglich, weil die informierten deutschen Behörden, Antisemitismusbeauftragte, Staatsanwaltschaften, Gerichte und Politiker gegenüber all unseren Anfragen und Hilfegesuchen, sowie einer ausdrücklichen Anzeige wegen Antisemitismus gegen Nicht-Juden jahrelang tatenlos blieben. Eine zusammenfassende Liste der Ereignisse der letzten Jahre liegt dieser Pressemitteilung bei.


Klare Handlungsanweisung!


Es ist zwingend erforderlich, dass die deutschen Behörden nach nun mehr als 5 Jahren antisemitischer Attacken gegen die in Israel akzeptierte Erbengemeinschaft Jakob und Nation Ephraim endlich aktiv werden, um der deutschen Staatsräson auch in unserem Fall gerecht zu werden. Wir erwarten von deutschen Ordnungshütern und Behörden dringend, diesen Vorfall aufzuklären und die Täter dieser antisemitischen Attacken dem Justizwesen zuzuführen. Weiterhin erwarten wir, dass unsere gestellten Anzeigen wegen erlittenem Anitisemitismus bearbeitet werden und wir von der Liste rechtsextremistischer und staatsgefährdender Organisationen im Verfassungsschutzbericht NRW gestrichen werden.


Wir haben den jüngsten Vorfall vom 24. August 2023 bereits in den höchsten jüdischen Gerichtshof, den Sanhedrin, in Israel eingebracht und führende Rabbiner und Institutionen des Staates Israel über diese antisemitischen Vorgänge informiert. Der Antisemitismusreport der Nation Ephraim liegt in diesem Zusammenhang der IHRA vor.


Dieser Pressemitteilung legen wir einen Überblick über vergangene antisemitische Straftaten bei. Alle dort von uns angesprochenen Vorfälle können genau belegt und bei uns eingesehen werden.


gez. Hubert Rogon, 1. Vereinsvorsitzender Erbengemeinschaft Jakob e.V.


Für weitere Fragen:


Antisemitismusbeauftragter: Patrick@ephraim.info

Managing Director TempleCoin: Hannes@ephraim.info


Für journalistische Fragen:

Pressesprecher Christian Schmitt: Christian@ephraim.info




- letzte Stellungnahme der Sanhedrin Initiative von Rabbi Yosef Edery:


Antisemitische Attacke Temple Treasury in Germany:


Anhang:

- Liste antisemitischer Angriffe 2017-2023


Liste der Antisemitischen Attacken gegen die Erbengemeinschaft Jakob im zeitlichen Rahmen 2017-2023


Alle aufgeführten Punkte sind dokumentarisch erfasst, bewiesen und können bei uns in Details eingesehen werden.


Ereignisrahmen 2017 - 2018:


Gründung des Ephizentrums Iserlohn am 24.4 2017.

Konstituierung der Gesamthandelsgemeinschaft Erbengemeinschaft e.V. am 7.6.2017 um einen Frieden mit unseren jüdischen Brüdern nach Torah und Propheten zu erwirken. Rauswurf aus dem Ephizentrum Iserlohn durch die SPD geführte Stadtregierung am 25.05.2018 wegen angeblicher Nichteinhaltung der Brandschutzverordnung


Ereignisrahmen 2018 - 2022:


Eröffnung des Ephizentrums Prozessionsweg 27 , Harsewinkel 2018

Verschwörung der Stadt Harsewinkel, der Evangeliums-Christengemeinde, Volksbank und Presse gegen die Erbengemeinschaft Jakob, was nachgewiesen werden kann.

• antisemitische Presseartikel SPD-Blatt “Neue Westfälische”

• Sperrung des Kontos von Juri Nasirow

• Zerstörung der Familie und Kinderüberführung in eine andere Gruppe(Genocide)

• Zerstörung des Business (Fitnessstudio) von Juri Nasirow

• Überfall durch Sonderkommando der Polizei

• Diebstahl von Dokumenten

• Zerstörung der Templecoin Produktion

• Ausschluss der Beteiligten Ephraimiten aus dem öffentlichen Leben

• Erpressung illegaler Abgaben an den Staat unter Androhung von Haft

• Vandalismus an unserem Gebäude und umherstehenden Autos

• Verbrennen der Israelfahne

• Einschlagen von Scheiben und Zerstechen von Autoreifen

• Beschmieren der Banner

• illegale Zwangsversteigerung des Gebäudes

• Polizeiliche Zwangsräumung der dort wohnenden Ephraimiten am 18.03. 2022

• Als Konsequenz entstand ein noch nicht bezifferbarer Schaden im Millionenbereich


Als Folge unserer Anzeige wegen erlittenem Antisemitismus ist unsere Gemeinschaft in den Verfassungsschutzbericht NRW gekommen, mit der verleumdenden Behauptung, wir würden die BRD nicht anerkennen.

Unsere Anzeigen wegen Antisemitismus wurden nicht bearbeitet oder eingestellt.


Ereignisrahmen 2023


Durch die Zerstörung des Standortes Harsewinkel wurde unter anderem auch das Gold und Silber zum offiziellen Vereinssitz unserer NGO in die Alfred-Schütte-Allee 130 , 51105 Köln verlagert, wo es jetzt am 24.8.2023 in einem gewaltsamen Einbruchdiebstahl entwendet wurde. Wir reden von einem Gesamtschaden im Gesamtwert von 4 kg Gold und 70 kg Silber plus Bargeld für die Produktion der biblischen TempleCoin, die bereits in regelmässigen Zahlungen an die Juden ins Heilige Land ergeht.


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