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AutorenbildHannes Josef Antaszek

Verfassungsschutzbericht NRW 2023 (2)


Gestern erlangten wir Kenntnis über die neuesten Einträge des Verfassungsschutzberichts NRW 23, wo wir auf 2 Passagen erwähnt sind (Seite 70 und Seite 131).


Die Vorwürfe werden hier immer haltloser und man verdreht unsere Aktivitäten schlicht ins Gegenteil und hat offensichtlich zum Ziel unsere Aktivitäten und vorallem Geldflüsse einzustellen. Persönlich finde ich das sehr traurig, denn ich hoffte auf Einsicht unserer Aktivitäten beim Verfassungsschutz, nachdem wir unsere Zusammenarbeit mit der orthodoxen Rabbinerschaft nachweisen können, aber wie man sieht, lässt der VS uns nicht von der Leine.


Vorab ist zu sagen, dass vom VS nicht ausreichend unterschieden wird zwischen den verschiedenen Personen „Priester“ (gegründet 2015) , der 2017 konstituierten „Erbengemeinschaft Jakob“, der „Nation Ephraim“ (2005 in Jerusalem gegründet) und dem erst seit 9.11.2020 notariell bestätigten Vereins „Erbengemeinschaft Jakob e.V.“, der aufgrund seiner eingetragenen Satzung im Vereinsregister Köln operiert.


Die Einträge im Bericht 23 lauten wie folgt:


Seite 70: „Die Erbengemeinschaft Jakob e.V. schreibt sich nach außen hin den Kampf gegen den Antisemitismus auf die Fahne. Entgegen dieser Darstellung wurde jedoch der Begriff des Antisemitismus vom Verein instrumentalisiert, um Presseberichte oder staatliche Maßnahmen wie Corona-Impfungen etc. als solche zu diffamieren, die gezielt gegen den Verein und seine Mitglieder als „Nicht-Juden“ eingesetzt würden. Unter anderem die Räumung des Vereinssitzes in Harsewinkel durch die Kommune im Jahr 2021 wurde entsprechend als „Anschlag“ eines korrupten Systems dargestellt. Verschwörungsideologien rund um die Familie Rothschild wurden ebenso propagiert. „



Seite 131: „Der Verein Erbengemeinschaft Jakob e.V./Nation Ephraim ist nach eigener Aussage seit 2017 in NRW aktiv. Die Mitglieder stellen sich als Nachfolger der Stämme Israels aus biblischer Vorzeit dar und haben sich angeblich zum Ziel gesetzt, einen neuen Staat nach dem Vorbild des Königreichs David in Israel zu errichten. Der Verein spricht damit dem Staat Israel seine Legitimation ab. Angehörige der jüdischen Glaubensgemeinschaft gelten in den Augen des Vereins als „Zionisten“. In der Öffentlichkeit treten die Mitglieder als vorgebliche Fürsprecher jüdischer Interessen und Gegner des Antisemitismus auf. Dieses vermeintliche Engagement dient dem Verein jedoch lediglich als Fassade. Nach dem Angriff der HAMAS auf Israel instrumentalisierte der Verein den Nahost-Konflikt, um durch vermeintliche Spendenaktionen für die israelischen Streitkräfte weitere finanzielle Zuwendungen zu erhalten. Gestützt wird dies durch eine „Vor-Ort-Berichterstattung“ mit Videos aus Israel über den YouTube-Kanal des Vereins. Ob die Berichte tatsächlich aus Israel stammen, lässt sich nicht überprüfen.“


Offensichtlich unterstellt man uns, dass wir unsere Aktivitäten nur „vorgeschoben“ wahrnehmen, um Spendengelder oder was auch immer für Vorteile zu erwirken, aber in Wirklichkeit nicht dem Kampf gegen Antisemitismus unterstehen, sondern selber Antisemiten sind, und auch gar keine Botschaft in Israel unterhalten und auch keine Berichte von dort absetzen.

Vergleiche Rhetorik „vermeindlich“ „angeblich“ „vorgeblich“ „Fassade“ „lässt sich nicht überprüfen“


Doch, es lässt sich überprüfen. Sind wir also Lügner?


Erst vor 2 Tagen erschien ein kurzer Livebericht aus Jerusalem zur Eröffnung der Passah Feier, ein 7tägiges weltweites Fest der jüdischen Religion. Auch jetzt sind 3 Leute von uns in Jerusalem und werden in den nächsten Tagen sicherlich weitere Berichte liefern.



Auf dem Kanal finden Sie jede Menge anderer Live Berichterstattung der letzten 15 Monate von Sendungen aus Israel. (Natürlich finden sich auf dem Kanal auch Berichterstattungen aus Deutschland).



Einer der Höhepunkte unserer Aktionen war unsere Konferenz zum 2. Passah am 4.5.2023 auf dem Berg Zion zwischen relevanten orthodoxen jüdischen Vertretern und Mitgliedern der Nation Ephraim. Auch Rabbi Berger, Vertreter der Davidischen Dynastie und Hausherr über dem Grab von König David auf dem Berg Zion ist unten links auf dem Foto und hat seine Räume für unsere Konferenz zwischen Ephraim und Judah zur Verfügung gestellt. Dieser möchte, genauso wie wir, die davidische Dynastie wieder einsetzen und sieht uns explizit als die Rückkehr der verlorenen Stämme.


Erst letzte Woche erschien folgender Artikel in der Tagesschau, der die realen prophetischen Vorgänge in Israel mit grosser Sorge zusammenfasst, weil man hier offensichtlich Angst vor diesen prophetischen Entwicklungen in Israel hat, während man sie offensichtlich nicht richtig versteht, ähnlich wie scheinbar der VS, aber immerhin kommen die dahinterliegenden Zusammenhänge nun auch langsam in den Mainstream:



Unsere Jungs in Israel waren erst 3 Tage vor dem Bericht der Tagesschau auch in Shilo (Gebirge Ephraim in Samaria), wo die roten Kühe stehen und versuchen hingegen sachlich über die dahinter liegenden Zusammenhänge aufzuklären, die von Christen oft sehr falsch verstanden und verdreht werden. Nur das richtige Verständnis kann hier Frieden bringen.



Durch unsere Aufklärungsarbeit wollen wir die vielfachen Missverständnisse unter den Religionen aufklären und hier im Sinne einer Friedenslösung verbinden.


Ganz allgemein betrachten wir uns als die einzig nachhaltige Friedensinitiative, die das weltweite Potential hat, bei einer echten Versöhnung von Juden und Deutschen, eine Friedenslösung zu implentieren, die ein friedliches Zusammenleben unter allen Nationen ermöglicht. Genau diese Zusammenarbeit führen wir bereits mit der orthodoxen Rabbinerschaft nach Torah und Propheten.

Wir sind keine „angeblichen Fürsprecher des jüdischen Volkes“ sondern stehen mit Ihnen im Kampf gegen Antisemitismus. Wir haben keine Spendengelder für Soldaten eingesammelt, sondern Rabbi Edery von der Chabad Lubawitch hatte unsere an die Sanhedrin Inititiative gespendeten TempleCoins an die Soldaten selber übergeben, damit diese das in der Torah stehende Gebot der Münzzahlung erfüllen können, diesen Coin nach Kriegsende an das Haus Gottes zu senden und damit moralisch gestärkt durch die Kriegshandlungen gegen die Hamas zu kommen.


Wir lehnen den Staat Israel nicht ab, sondern wir stehen zu 100% mit Israel.

Benannter „Priester“, Ulf Diebel, hat selber von 1996 bis 2007 in Jerusalem gelebt, hat dort Kinder geboren und unterhielt dort zahlreiche Firmen. Seine zu verlängernde Tudadseut( Aufenthaltspapiere) liegt noch heute dort auf einer Behörde und muss nur abgeholt werden. Mit seinen Kindern zählt er selbst nach jüdischer Chalacha zu Israel.


Desweiteren sollte eine kurze Meinungsumfrage des jüdischen Volkes ergeben, dass eine Mehrheit dort genauso auf das messianische Friedensreich wartet wie wir. Selbst Netanyahu und seine Regierung stehen genau dafür.

Die orthodoxen Juden haben die letzten Wahlen gewonnen und stellen die Regierung, das bedeutet, dass der Übergang in dieses Friedensreich ein demokratischer Prozess ist.

Die Behauptung dass wir den israelischen Staat ablehnen ist deshalb genauso an den Haaren herbeigezogen, wie die vorherige Behauptung wir würden die BRD ablehnen. Der Staat Israel wird von uns im gleichen Masse akzeptiert, wie von den orthodoxen Juden, mit denen wir zusammenarbeiten.


Die Juden wissen genauso wie wir, dass wir in diesem prophetischen Prozess sind und nach dem Sieg im jetzigen Kampf gegen Amalek (die Feinde Israels sind heute die Hamas und der Iran), ist der Aufbau des Sanhedrins als höchstes Gericht nach Torah und Propheten, der nächste Schritt, um dieses Königreich einzusetzen. Rabbis, die sich diesen Zielen unterstellen, haben in der jüdischen Gesellschaft höchstes Ansehen. Dass Teile unserer Gemeinschaft bereits schon jetzt offizielle Berater dieses Sanhedrins sind, bedeutet für einen Nicht-Juden die höchste Stufe der Anerkennung, welche ein Nicht-Jude überhaupt erreichen kann.


Die Mehrheit der Juden glaubt also das Gleiche wie wir,nämlich was in Torah und Propheten, der Verfassung des jüdischen Volkes, genau definiert ist und welche wir als unsere allgemeine Geschäftsbedingungen der Erbengemeinschaft Jakob zu 100% akzeptiert haben.


Selbst die Christen warten laut ihrer eigenen Religion auf ein Friedensreich, dass durch die Rückkehr von Jesus wieder eingeweiht werden soll. (s.w.u.).


So gesehen sind die Abwertungen unserer Organisation offensichtlich als Anfeindungen gegen uns zu sehen, weil man in uns eine religiöse Konkurrenzveranstaltung sieht, die anderen hier vorherschenden Interessen zuwiderzulaufen scheint.



-Die Originale Behauptung, dass wir Reichsbürger sind, war erstmalig gefallen 2018 von der SPD in Harsewinkel, welche mit dem Medienempire DDVG auch die Neue Westfälische Zeitung in Harsewinkel unterhält, welche über Jahre diffamierende Behauptungen über uns abgesetzt hat. Wir konnten nachweisen, dass eine Zusammenarbeit von SPD geführtem Stadtrat und praktisch direkt ausgeübter Kontrolle der regionalen Presse nicht nur höchstproblematisch ist, sondern hier tatsächlich auf hunderten Seiten diffamierender Artikel eine Zerstörung unserer Gruppe zum Ziel hatte und was für den Fall Harsewinkel auch erfolgreich abgeschlossen wurde.

Nicht nur das Gebäude wurde enteignet, die Leute vertrieben, sondern auch Kinder wurden aus Familien entfernt, was wir als Tatbestand des Völkermordes werteten.

§6 haben wir zur Anzeige gebracht, da wir gleich mehrere Attribute einer „nationalen, rassischen, religiösen oder ethnischen Gruppe“ erfüllen, so als auch die benannten Schäden des Paragraphen erbracht wurden.


Ja, wir sehen uns als das Wiedererscheinen der verlorenen Stämme am Ende der Tage, was wesentlicher Inhalt der biblischen Prophetie ist und auch wesentliche Anschauung des jüdischen Volkes, nämlich dass die Kinder aus dem Nordreich Israel, die vom Südreich Judah bereits 800 v. Chr. getrennt wurden, am Ende wieder auftauchen, nachdem diese über Jahrhunderte von der Torah und den Juden abgeschnitten und unter Götzendienst gefallen waren.


Wesentliche Rabbiner haben uns bereits bestätigt, dass wir in ihrer Anschauung Teil dieser sich erfüllenden Prophetie sind, weswegen sie uns als einzigartige Organisation bereits erkennen. Über Jahrhunderte gab es keine Nicht-Juden, die einerseits aus dem christlichen Kulturraum kamen und sich dann dennoch zur Gültigkeit von Torah und Propheten bekannten. Ulf Diebel war hier bereits mit seiner Publikationen, der Torah aus Zion (2001) und dem Wort aus Jerusalem (2000), der Erste Christ seit 500 Jahren, der sich zur Gültigkeit der Torah bekannte, ebenso wie das jüdische Volk.


Nebenbei bemerkt stehen die roten Kühe aus obigem Artikel in direktem Zusammenhang mit der Wiedereinsetzung des 12Stämme Königreichs, das nach König David vor 2800 Jahren zerbrochen ist und in unserer Zeit wiedereingesetzt werden muss, was genau die Juden ihrer Torah entnehmen. Das Temple-Institut ist keine extremistische Vereinigung, sondern besitzt in der jüdischen Bevölkerung grossen Rückhalt und ist Teil ihrer Religionsausübung.


Eine genauere Ableitung aus den dahinterliegenden theologischen Zusammenhängen kann sich allerdings nur mit genauerer Bibelforschung erschliessen, was zum jetzigen Zeitpunkt und hier verschoben werden soll, da es nicht Aufgabe des Verfassungsschutzes ist, sich mit diesen Themen genauer zu beschäftigen und dies im Grunde auch nicht nötig ist, weswegen er sich offensichtlich auch besser gar keine Meinung über theologische Detailfragen erlauben sollte. (Vgl es gibt keine Staatskirche, Bekenntnisfreiheit, religiöse Freiheit etc, siehe unten)


Wenn der Staat uns die Ausübung unserer Religion verweigert, verstösst er gegen das allgemeine Gleichstellungsgesetz, der Staat muss hier neutral sein und nicht nur römisch katholischen Interessen oder einer eigenen politischen Gesinnung dienen. Besuchen die Regierungsvertreter NRW die Chabad-Synagoge in Düsseldorf oder Berlin, sollten Sie uns gleichermassen auch besuchen.


Unsere Ableitung, dass wir uns als Volk und wiedererweckte Stämme Israels sehen, genauso wie die Juden sich auch als Volk sehen, lässt sich nur durch genaue Bibelkenntnis ableiten und diskutieren, welche den meisten Menschen heute leider abgeht, da sie die Bibel für ein Märchenbuch halten, zumal wenn sie in säkularen Positionen sitzen. Dennoch sollte der Staat hier neutral sein und jeden Übergriff und Verfolgung einer religiösen Gruppe einstellen.


Wegen der Annahme des §6 VStgB gilt es zu erwähnen, dass wir behaupten die Beweisführung erbringen zu können, warum wir als „Nation Ephraim“ und Brüder der Juden, in der Tat auch ein Volk sind. Auch nach Jelinek erfüllen wir die 3 Elemente der Staatslehre: Volk, Land und Leiterschaft und sehen unseren Anspruch im Stammesgebiet Ephraims in Samaria in der Westbank, was die USA erst kürzlich in allen offiziellen Dokumenten in „Judäa und Samaria“ umbenannt haben, um damit genau den biblischen Bezug zu dieser offenen Landfrage herzustellen, die am Ende eben auch nur biblisch zu klären ist. Ephraim selbst kann sein Zeugnis als „Erstgeborener aus den Toten“ in dieser Zeit der Auferstehung (vgl Hesekiel und Neues Testament) mit Zeugen im Himmel (Sonne, Mond und Sterne, gemeinhin Zeiten), Zeugen in der Schrift (aufgeschriebenes Wort Gottes) und Zeugen auf der Erde (Handlungen auf der Erde zu bestimmten Zeiten) eindeutig belegen, aber das muss der VS in meinen Augen nicht mal verstehen, um unsere Anschauungen dennoch zu tolerieren.


Zusammenfassend kann man sagen, dass bereits der Eintrag 21 die von uns bereits damals benannten Fakten der Zusammenarbeit von städtischen Behörden und Presse im Fall Harsewinkel stark verkürzt und auch wesentlich verfälscht. Auch die Zusammenarbeit des Stadtrates Harsewinkel mit der Volksbank gegen den Bertreiber des Fitnessstudios Juri Nasirow konnten wir nachweisen.


Fakt ist aber vorallem, dass zentral durch die diffamierenden Zeitungsartikel, die später entstanden, die angeheizte Zivilbevölkerung, sowie auch Christen, Angriffe auf uns ausübten und wir deswegen um Hilfe riefen, ganz zuerst bei der Stadtverwaltung Harsewinkel selbst, die uns aber jede Hilfe ablehnte, weswegen die Dinge dann immer weiter eskalierten.

Bereits am 10.4.2018, VOR dem ersten Zeitungsartikel der NW, gingen Ulf Diebel und Juri Nasirow persönlich zur Bügermeisterin Sabine Ampsbeck-Dopheide, um Hilfe und Schlichtung im sich anbahnenden Streit mit der Nachbarsgemeinde der Evangelischen Christengemeinde zu bekommen, da die Anfeindungen gegen Nasirow bereits damals begonnen, weil er begann sein eigenes Fitnessstudio Samstags geschlossen zu halten, da das Halten des Schabbats ein zentrales Gebot in der Torah ist. Statt dass die Stadtregierung den Konflikt versuchte zu schlichten, hat sie die Zuständigkeit abgelehnt und die Dinge sind im Folgenden immer weiter und schlimmer eskaliert.


Selbst wenn eine Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand mit anhängiger Bearbeitung unserer Antisemitismus-Anzeigen zum jetzigen Zeitpunkt übertrieben scheint, so sollten wir allerdings als Organsiation, wenn nicht sogar Schutz des Staates, dann aber sofortige Einstellung jeglicher Repressalien gegen uns erleben.



-„Angehörige der jüdischen Glaubensgemeinschaft gelten in den Augen des Vereins als „Zionisten““


Das sagen wir so nicht, denn es gibt tatsächlich Juden, die den Staat Israel und auch jede Form des Zionismus ablehnen. Die Juden, mit denen wir zusammenarbeiten, zählen allerdings nicht dazu. Der Zionismus, dessen Begriff durch Theodor Herzl geprägt wurde, gilt gemeinhin als Errungenschaft im jüdischen Volk, dass ihnen nach 2000 Jahren der Vertreibung wieder eine Heimstätte in ihrem Land gegeben hat. Sehr bald feiern wir 76 Jahre Gründung des Staates Israel und niemand möchte heute mehr den Juden ihre Berechtigung absprechen, dort zu leben, mit Ausnahme gewaltbereiter Terroristen, die am liebsten immernoch jeden Juden töten wollen.

„From the River to the Sea, make palestine jew free“ ist einer der Wahlsprüche der Hamas.


Uns abzusprechen, dass wir nur vorgeschoben an der Seite des jüdischen Volkes stehen ist schon harter Tobak.


Über die Familie Rothschild haben wir keine antisemitischen Verschwörungstheorien, sondern wir stellten die aussergewöhnliche Rolle der Familie in der Übernahme der treuhänderischen Verwaltung der Geldgeschäfte von Regierungen und Königen in nur 2 Generationen vor bereits über 200 Jahren dar, was sich bis heute ausdrückt in den Geschäften von David Rene de Rothschild in Paris. David Rene Rothschild ist zudem Chairman of the Board des Weltjüdischen Kongresses und steht hier mit Ronald Lauder als deren Präsident als höchste Vertreter des Judentums, welche auch regelmässig beim Papst auftauchen.


Der Familie Rothschild kommt eine entscheidene Bedeutung und Rolle in der Geschichte des jüdischen Volkes zu und viele Juden sehen Anselm Mayer Rothschild als den König von Judah, der die Geschäfte treuhänderisch verwaltet, bis dass der jüdische Messias gefunden und ermittelt ist.



Es lohnt sich, noch einen kurzen Augenblick mit der IHRA Definition von Antisemitismus zu verweilen um hier die Feinheiten herauszuarbeiten:


„Antisemitismus ist eine bestimmte Wahrnehmung von Jüdinnen und Juden, die sich als Hass gegenüber Jüdinnen und Juden ausdrücken kann. Der Antisemitismus richtet sich in Wort oder Tat gegen jüdische oder nichtjüdische Einrichtungen und/oder deren Eigentum sowie gegen jüdische Gemeindeinstitutionen oder religiöse Einrichtungen.“


Dies bedeutet, dass Antisemitismus meist dann entsteht, wenn eine bestimmte „Wahrnehmung“ von Juden betroffen ist (die sich als Hass ausdrücken kann). Was damit im Grunde explizit gemeint ist, dass eine Wahrnehmung zu diesem Hass führt, die genaugenommen nicht mit einem tatsächlichen Verständnis der wahrgenommenen Dinge einhergeht. Mit anderen Worten, weil man gewisse Dinge nicht versteht und hier nur durch Reizworte oberflächlich getriggert wird, entsteht dieser antisemitische Hass.

Genau dies scheint sich in dem Verfassungsschutzbericht 23 auszudrücken, denn man macht uns hier zu Antisemiten, anstatt zu erkennen, dass eine solche Einordnung unserer Organisation genau der Antisemitismus selbst ist, den wir beklagen. Der Verfassungsschutz braucht aus unserer Anschauung heraus daher dringend weitere Schulung über Ursachen und Form von Antisemitismus.



Unser offizielles Logo, welches als Riesen Schild an der Oberen Mühle 28 angebracht war, zeigt seit dem 24.4.2017 eine Menorah, also das staatliche Symbol Israels, einen für Deutsche unleserlichen hebräischen Schriftzug, das Wort Zion und das jüdische Jahr 5777.

Seit April 2018 besitzen wir die Domain Zion5777.com, was nach Burghard Hoeltzenbein von der Neuen Westfälischen eine „Endzeit Theorie“ war. Nach Polizeibericht, der dem Schreiben an Kimberly Nasirow am 14.5.2019 zugestellt wurde, ist Zion5777 eine „Sekte“.

Schon mit der Räumung des EPHI-Zentrum am 25.5.2018 war bekannt, dass durch die Symbole und Worte in unserem Logo Leute getriggert werden, uns als Juden wahrnehmen und ihrem Antisemitismus in Wort und Tat freien Lauf lassen.


Tatsache ist, dass das eigene Bekenntnis von Ulf Diebel, Ephraim zu sein (gedeckt nach Art.4 und 9 GG) bereits seit 2015, wenn nicht gar davor zu heftigsten Angriffen gegen ihn führte, die bis heute andauern.


Ephraim steht aber nunmal in der Torah und ist untrennbar mit ihr verbunden.

Wenn es heisst, Israel und das jüdische Volk, dann bezieht sich Israel auf eine Einzelperson. Jakob wurde zu Israel, Ephraim ist der Erstgeborene Israels, das Lieblingskind Gottes. Wenn die Juden heute jemanden segnen, dann sollen sie sagen: Gott mache Dich wie Ephraim (1. Mose 48,20).

Beide, Israel und das jüdische Volk, müssen am Ende der Zeit und nach 2800 Jahren laut biblischer Prophetie wieder zusammenkommen und das davidische Königreich aufbauen. Beide, Ephraim und Judah, haben mit der Torah die gleiche Verfassung und stehen in der Bibel fast in jedem prophetischen Buch.


Art 140 legt klar fest, dass Religionsgesellschaften ihre Ämter selber festlegen und die Klärung des Neuen Bundes zwischen Ephraim und Judah, der Vereinigung der Stämme, ist eine inner-israelische Angelegenheit, aus der der Staat sich herauszuhalten hat. Die freie Religionsausübung wird gewährleistet.


Dazu kommt Art 25 GG: Völkerrecht geht vor Bundesrecht.


Der Verein e.V. hingegen, den wir als Schutzschild gegen antisemitische Angriffe aufgebaut haben, wirkt hingegen nur in Deutschland, während unsere Gemeinschaft international ist.


Am 27.1.2021, dem Tag des „Religious Freedom Acts“ der Amerikaner von 1998, die jedem Menschen die Religionsfreiheit bestätigen, zu glauben, was er will, wurde durch die feierliche Zeremonie im Bundestag, die Torah von allen Verfassungsorganen als das Gesetz der Juden offiziell akzeptiert.



Die Torah ist nach EGBG Art.2 „Rechtsnorm und Gesetz“ und nach Wolfgang Schäuble, Ausdruck dafür, „dass die Verpflichtung, jüdisches Leben zu schützen, eine Grundbedingung unseres Staates ist“.


(vgl Merkels vielfache Äusserungen über Jahre: Israel ist deutsche Staatsraison (BRD Gründung (1949) nach Gründung des Staates Israel (1948) und UN (1945) aufgrund der Kriegsschuld, des verübten Holocausts und auf die Zukunft verschobene Frage des Friedensvertrages)


Da die Torah nach klaren Aussagen und Taten aller Regierungsstellen und Verfassungsorganen, eine vornehmliche Domain der Juden ist, nimmt man jeden Nicht Juden der genauso wie die orthodoxen Juden die einfachen Gebote der Torah halten, als Juden wahr.


So gesehen hätte die Tatsache, dass wir uns als Gemeinschaft einerseits zum jüdischen Volk und anderseits zu deren Verfassung von Torah und Propheten stellen unter keinen Umständen zu Angriffen gegen uns führen dürfen, im Gegenteil, wir hätten sämtlichen Schutz des Staates bekommen müssen.


Keiner der Verfassungsorgane kann hingegen über die Rechtsnorm der Torah urteilen.


Art 4 des GG, der die Bekenntnisfreiheit jedes Menschen definiert, sichert klar ab, was wir getan haben: Art 4. (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. (2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.


Das kürzlich gewonnene Verfahren von Julian Reichelt gegen die BRD hat bereits einen interessanten Punkt bzgl einer Regierungskritik gemacht, auch für Nancy Faeser wichtig, die „Menschen, die den Staat verhöhnen, einen „starken Staat“ spüren lassen will.“


Julian Reichelt hat Art 5 GG vom Bundesverfassungsgericht bestätigt bekommen. So gesehen waren auch unsere Bemühungen und Aktionen, als auch Kritik an staatlichen Stellen in der Vergangenheit unter Art5 GG gedeckt. Es kann keine Gesinnungsdikatur staatlicher Stellen aufgenötigt werden, wie derzeit überall versucht wird.


Das benannte „Impfpamphlet des selbsternannten Priesters“ war auch kein Pamphlet sondern eine Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen, dass 1) komplett unter Artikel 5 gedeckt sein sollte und 2) darüber Aufschluss geben sollte, dass es gegen die Menschenwürde ist, mit Zwang zu einer Impfung genötigt zu werden, im Anhang mit 70seitigen Schreiben von Rabbinern, die sich ebenfalls gegen die Impfung ausgesprochen haben.


Benannter Priester, der sich in 2015 nach Art 4, 9 und 140 GG als Personenrechtsgesellschaft konstituiert hatte und sich schon damals in den Arbeitskampf für bessere Arbeitsbedingungen von Priestern gegeben hat, wurde mittlerweile von Hunderten von Menschen als Priester bestätigt und anerkannt, welche sich mit einem Signup bei ihm der Gültigkeit von Torah und Propheten als allgemeine Geschäftsbedingungen unterstellt haben, in der seit 2017 konstituierten Erbengemeinschaft Jakob, wo ihn bereits mehrere Mitglieder bestätigten.


Wir stehen mit unserem Bekenntnis zur Torah synchron zum Papst, der in seinem Gesetz DEI VERBUM die Bibel als höchstes Gesetz dieser Erde bereits 1965 im 2. vatikanischen Konzil ausgerufen hat. Regierungschefs dieser Erde schwören bei Amtsantritt auf die Bibel und auch in der Eröffnung des Grundgesetzes heisst es: „in unserer Verantwortung vor Gott und den Menschen“.


Wenn man sich einmal anschaut, wie der Gottesbegriff in unserer Kultur, die „eine Mischung aus Athen, Rom und Jerusalem“ ist (Papst Benedikt im Bundestag), definiert ist, dann ist klar, dass die Christliche Religion untrennbar mit der weitaus älteren jüdischen Religion verbunden ist, wenn nicht sogar auf dieser fusst, da Jesus nun mal Jude war, der damals nur das alte Testament hatte und die Torah gehalten hat.


Das christliche Glaubensbekenntnis beginnt mit:


„Ich glaube an Gott, den Vater,

den Allmächtigen,

den Schöpfer des Himmels und der Erde.“


und weist damit auf das Alte Testament und die dortige Gottesdefinition hin, bei der die Juden bis heute den Goldstandard halten, was auch im christlichen Glaubensbekenntnis bestätigt ist: es geht um einen Schöpfergott des 1. Buch Mose.

Zentraler Punkt des Grundgesetzes ist es ebenso, die im „Impfpamphlet“ benannte Menschenwürde zu schützen, was Aufgabe jeder staatlichen Gewalt ist.


Zentraler Punkt des Bundesverfassungsschutzgesetzes ist es die freiheitlich demokratische Grundordnung zu schützen. §4 Absatz 2 (g) bezieht sich explizit auf den Schutz der Menschenrechte aus dem GG. (plus Art1. GG)


Die Menschenrechte wurden nicht nur in der Charta der UN aufgenommen, die Kirche hat 1965 in ihrem Dokument dignitatis humanae die Menschenwürde zum zentralen Punkt gemacht und auch erst dieses Jahr am 8.4.24 hat die Kongregation für die Glaubenslehre im Dokument Dignitas infinita die zentrale Bedeutung der Menschenwürde in den Mittelpunkt gestellt, die jedem Menschen zukommen muss, egal in welchem Zustand er sich befindet und definiert diesen Schutz der Menschenwürde für alle Katholiken. Auch unsere damals kontaktierten Politvertreter Maas, Laschet und auch Wüst sind Katholiken, die sich explizit an die Anweisungen (Gesetze) des Papstes halten müssten, während sie als staatliche Vertreter aber die Gesetze des Staates halten müssen.


Die ungestörte Religionsausübung ist explizit Teil der Menschenwürde.


Weiterhin sind explizit die Menschenrechte in der gemeinsamen Erklärung Nostra Aetate (ebenfalls 1965) zwischen Heiligem Stuhl und dem Staat Israel als verbindlich gültig anerkannt, worunter wir mit abschliessend angestrebtem Gerichtsstand in Jerusalem und Landanspruch in Samaria am Ende fallen werden.


Tatsache ist, dass wir in den ersten VS Bericht 21 erst gekommen sind, nachdem wir uns selber bei der Innenministerkonferenz gemeldet hatten, weil wir Antisemitismus gegen Nicht-Juden nach vom Bundestag bestätigter IHRA Definition angezeigen wollten. Obwohl die Erbengemeinschaft Jakob bereits 2017 konstituiert wurde, galten wir über Jahre als politisch nicht gefährlich, was sich erst mit unserer Anzeige wg Antisemitismus änderte, welche wir aussprachen, da wir über Jahre Angriffe gegen unsere Gemeinschaft aufgrund unseres unverstandenen Handelns erlebten.


Die IHRA Definition über Antisemitismus wurde bereits am 20.9.2017 von der Bundesregierung durch Kabinettsbeschluss in Umlauf gebracht.

Auch die Staatskanzlei Düsseldorf hatte sich dem Kampf gegen Antisemitismus unterstellt und musste die IHRA Definition von Antisemitismus akzeptieren, um Fördergelder zu bekommen. Die Staatskanzlei unterhält Kontakt zu einschlägigen Rabbinern in Düsseldorf, die an die Gleiche Torah glauben wie wir, so dass wir damals dachten, in der Staatskanzlei NRW Hilfe zu erfahren.


-Ebenso ist auffallend dass genau der Art 140 GG der einzig originale Artikel der originalen Verfassung von 1919 ist, welchen der Verfassungsschutz ganz explizit schützen müsste, anstatt uns hier anzugreifen und zu verfolgen.

Wir laufen im Namen unseres Gottes, dem Gott von Abraham, Isaak und Jakob aus dem alten Testament.


-Der Begriff der Reichsbürger entstand erstmalig aus dem Reichsbürgerbericht von Anette Kahane, einer privat finanzierten NGO, die versuchte, alle politischen Feinde unter diesem Begriff zu brandmarken, ohne das dahinterliegende Thema differenziert zu betrachten, was aus unserer Sicht den Straftatbestand der politischen Verdächtigung erfüllt, da dies weiter instrumentalisiert wurde.


Bereits am 30.6.2015 ergab allerdings die Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Linken, ob das Deutsche Reich noch existent sei:

„Das Bundesverfassungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung festgestellt, dass das Völkerrechtssubjekt „Deutsches Reich“ nicht untergegangen und die Bundesrepublik Deutschland nicht sein Rechtsnachfolger, sondern mit ihm als Völkerrechtssubjekt identisch ist.“

Das Deutsche Reich ist somit nicht untergegangen, aber nicht handlungsfähig mangels vorhandenen Organen. Das einzig noch vorhandene Organ der Kirche wird aber über das Reichskonkordat bestimmt:


Über das Reichskonkordat (Vertrag zwischen Adolf Hitler für das Deutsche Reich und Vatikan), was Kardinal Woelki bereits 2 mal bestätigt hat, das letzte mal in der Staatskanzlei Düsseldorf und erst am 7.Februar diesen Jahres von Bischof Bentz

https://www.land.nrw/pressemitteilung/neuer-erzbischof-von-paderborn-leistet-treueid-auf-die-freiheitlich-demokratische wird die Religionsausübung der Katholiken , „den Tod des Herrn solange zu feiern, bis er kommt“ garantiert.

Durch das Reichskonkordat werden die offiziellen Vertreter der Kirche zu besoldeten Beamten.


Christen weltweit beten „Herr, Dein Reich komme“ und in diesem Sinne sind die Reichsbestimmungen der Kirche international. Selbst der Papst möchte das Himmelreich Gottes auf die Erde bringen.


Unsere Beschäftigung mit dem Begriff des Reiches bezieht sich also mehr auf den theologisch legislativen Zusammenhang, als auf staatsablehende Thesen. Wir stehen hier direkt mit Jesus, der auch das Evangelium des Reiches predigte.


So gesehen sind unsere Aktivitäten konform mit den Bestimmungen des Staates und der Kirche und wir haben hier jedes Recht auf Schutz und Achtung unserer religiösen Aktivitäten.



 

Wie klar wird, brauchen wir noch immer Unterstützung, um uns zu verteidigen und unsere Rechte zu erwirken. Wir bitten vielmals um die Eure.


Erbengemeinschaft Jakob e.V.

IBAN: DE27 3706 9125 2020 7820 08

BIC: GENODED1RKO


oder Unterstützung Ulf:


Kontoinhaber: Ulf Diebel

IBAN: LT86 3250 0323 5536 7312

BIC: REVOLT21


 





Wer TempleCoins nach Jerusalem schicken will oder die selber hinbringen möchte, kann die hier bekommen.

Unsere physischen Produkte, die sich jeder in sein Depot legen sollte, findest Du hier:


Hier gibt es die 3 Ausgaben unserer TempleCoin, die Zahlung für den Tempel Gottes, die vom jüdischen Sanhedrin bereits als  Machatzit HaShekel (als biblischer Halbschekel von Mose) akzeptiert wird.



Auch von der Zweiten Ausgabe sind noch einige wenige verfügbar.


Hier die jüngste Ausgabe der Templecoin:



Für ein grösseres Stück Silber kannst Du hier unseren 25 Unzen Barren weglegen für derzeit unschlagbare 850,- Euro:




Unsere beliebte 1g GoldCard, ein Stück himmlisches Jerusalem:


Hier kannst Du Deine Coins zum Priester nach der Ordnung Melchizedek schicken lassen:


Hier kannst Du Deine Coins über das ganze Jahr an die Sanhedrin Initiative schicken lassen, zum weiteren Ausbau des Höchsten Gerichts nach Torah und Propheten.


Hier kannst Du Dich mit einer grundsätzlichen Spende daran beteiligen, den Sanhedrin als höchstes Torah-Gericht mit aufzubauen, damit die Welt endlich wieder von Jerusalem aus regiert werden kann:




"Gold verändert sich nicht. Es ist nur die Welt darum, die sich verändert."

 




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